Tim Schade

11.12.2019

14:30 - 15:15

Orient

Session

Docker hat 2013 einen De-facto-Standard für containerbasierte Anwendungen geschaffen, dessen Popularität ungebrochen ist. Mit Kubernetes gibt es einen De-facto-Standard zum Bereitstellen, Orchestrieren und Skalieren von vielen Containern gleichzeitig. Jeder der großen Cloud-Provider bietet mittlerweile Möglichkeiten zum Betreiben containerbasierter Anwendungen mit Kubernetes. Sei es Redhat/IBM mit Openshift, Google GKE, Amazon EKS, Alibaba ACK oder Azure AKS, um nur einige zu nennen.

Grundlage all dieser Deployments sind Docker-Container, die wiederum Instanzen eines Docker-Images sind. Neben dem "klassischen" Dockerfile-build gibt es mittlerweile auch andere Wege, sein Projekt in ein Docker-Image zu verpacken, für die teils nicht mal ein Docker-deamon benötigt wird. In diesem Vortrag sollen einige der Möglichkeiten vorgestellt und die Vor- und Nachteile betrachtet werden.