Konfigurationsmanagement ist ein wichtiger Punkt der Automatisierung im Rechenzentrum. Darüber können neu-installierte Server direkt mit der Grundkonfiguration bestückt werden oder Änderungen global oder gruppenweise ausgerollt werden. Tools wie Ansible, Puppet oder Saltstack können Konfigurationsdateien erstellen und anpassen, aber auch komplette Applikationen installieren und konfigurieren. Die Gemeinsamkeiten sind die Idempotenz sowie das Ziel, zentralisiert Hosts zu verwalten und zu konfigurieren. Dabei hat jedes dieser Werkzeuge seine Vor- aber auch Nachteile je nach Einsatzzweck.

Der Vortrag soll die Stärken und Einsatzzwecke der genannten Tools vergleichen und somit ein Überblick über die drei Tools und ihre Einsatzmöglichkeiten präsentieren. Auch wenn es eine ganze Palette von Konfigurationsmanagementtools auf dem Markt gibt, beschränkt sich dieser Vortrag auf Ansible, Puppet und Saltstack.