Auch wenn das gleichnamige Buch von Eric Evans bereits 2003 erschienen ist, so ist Domain Driven Design gerade wieder hoch aktuell und nicht zuletzt durch den Trend zu Microservices Architekturen immer noch sehr relevant. Ziel von DDD ist die möglichst realitätsnahe Abbildung der Fachlichkeit und des Domainwissens in der Software. Das Entwickeln einer gemeinsamen domänengetriebenen Fachsprache hilft bei der Überbrückung von Kommunikationsproblemen zwischen den Fachanwendern und den Softwareentwicklern.

In diesem Vortrag wollen wir einen Blick auf die Konzepte und Muster wie Context Mapping, Bounded Contexts, Domain Events und die internen Building Blocks wie Aggregate, Entities, Value Objects, Repositories usw. werfen. Das Ziel ist die Erstellung einer qualitativ hochwertigen Software mit einer einheitlichen und ausdrucksstarken Architektur.

Lernziele: DDD kennenlernen, Muster und Best Practices von DDD einordnen können, Vorteile eines Software Entwurfs nach DDD erkennen