Immer mehr Auftraggeber möchten Werkverträge für agile Projekte abschließen. Dabei kann man nicht einfach Lastenheft mit Backlog ersetzen. Denn Verträge in der VUCA-Welt, insbesondere in der agilen Entwicklung, müssen sich natürlich an die Veränderung anpassen. Dabei stellen sich in der Praxis regelmäßig folgende Fragen: Bei welcher Projektkonstellation können Werkverträge für agile Projekte eingesetzt werden? Was sind die rechtlichen Rahmenbedingungen? Worauf muss ich in der Praxis achten? Welche Steuerungsebenen habe ich? Wie kann eine Partnerschaft im komplexen VUCA-Raum aussehen? Wie kann ich agile Verträge als Wettbewerbsvorteil einsetzen?

Im Rahmen des Workshops werden wir vertragliche Ansätze für agile Partnerschaften einschließlich ihrer rechtlichen Bewertung in Bezug auf Qualitätsmanagement, Abnahme und Erfüllung, Mängelhaftung etc. diskutieren. Die Teilnehmer sind eingeladen, praktische Fälle und aktuelle Herausforderungen einzubringen, um neue Lösungsperspektiven zu entwickeln.

Voraussetzungen:

Für die Zusammenarbeit in diesem Workshop wird Miro genutzt. Bitte testen Sie vorab, ob Sie technischen Zugriff auf Miro haben. Sie können dies mit folgendem Link für das Testboard prüfen: Testboard