Wer sich auf den Pfad zu DevSecOps begibt, für den ändern sich viele Spielregeln in der täglichen Arbeit. Nicht nur, dass man auf einmal mehrfach am Tag releasen können sollte. Viele Tätigkeiten, die bisher nur einmal am Projektstart oder in großen Zeitabständen durchgeführt werden, wie zum Beispiel Architekturbetrachtungen, Threat Modelling oder Pentests, müssen auf einmal in einen kontinuierlichen Prozess umgewandelt werden.

Im Rahmen des Vortrags werden wir den Weg des Endprodukts vom Whiteboard zum Kunden betrachten. Dabei werden die Fallstricke sowie die bei DevSecOps-Transformation entstehenden Chancen betrachtet.