Mit der Betonung auf das Business-IT Aligment haben Business Rules Management Systeme -BRMS in den letzen Jahren verstärkt Einzug in die Applikationslandschaft gehalten. Die Einführung von BRMS ermöglicht das durch Regeln repräsentierte Knowlege über die Geschäftsabwicklung vom klassischen Release Zyklus zu entkoppeln und dadurch notwendige Änderungen schneller und transparenter adaptieren zu können. Allerdings gibt es bei der Einführung eines BRMS Systems einige Dinge zu beachten, da man sonst nicht in der Lage ist, von den Verbesserungen voll-umfänglich zu profitieren.

Der Vortrag hat zum Ziel, technische Aspekte aufzuzeigen und vor allem einen Leitfaden zum Umgang mit Business Rules im organisatorischen Bereich zu entwerfen. Der Bezug zur Praxis steht klar im Vordergrund.

Problem:

  • Lange Release-Zyklen
  • mangelnde Transparenz (verteilter Code in Legacy-Anwendnungen)
  • Inkonsistente Entscheidungen

Lösung:

  • Einführung BRMS zur Geschäftslogik

Struktur:

  • BRMS-Funktionen im Unternehmen: Agilität, Automatisierung, Konsistenz, Transparenz
  • Usecases
  • BRMS - Definition Geschäftsregel
  • Komponenten ( Development, Rule-Authoring, Rule Execution, Auditability )
  • BRMS - Lebenszyklus der Artefakte
  • Definition des Decision Models.
  • Drools: DRL-Regeln, Decision Tables, Decision Trees * Einbettung in die Systemlandschaft, Beziehung zu BPM und Masterdaten-Management (Mit Bezug zum Lebenszykus)
  • Dos and Dont's