Der CI-Server Jenkins leistet hervorragende Dienste für das automatisierte Bauen und Testen von Softwareartefakten. Doch seit geraumer Zeit hat sich ein weiteres Produkt in der Continuous Delivery-Tool-Landschaft etabliert, das seine Stärken insbesondere im Deployment-Bereich ausspielt. Während Jenkins mit dem "Build" als zentrales Bedienkonzept vornehmlich die Entwickler im Fokus hat, erfreut sich Rundeck mit seinem Ressourcen-Modell-Konzept vor allem bei den Ops immer größerer Beliebtheit.
Nach einer kurzen Einführung widmet sich der Talk einer zentralen Frage: Wie sieht eine gelungene Integration beider Tools aus, sodass man von den Vorteilen beider Welten (DevOps) profitieren kann?