Dies ist die Geschichte eines Kunden-Projektes: Für jeden seiner Kunden plante unser Kunde eine dedizierte PostgreSQL-Datenbank bereitzustellen. Die erste Schätzung war, dass es beim Go-Live ca. 4000 Kunden geben wird. Um sicher zu gehen haben wir diese Anzahl von Kunden verdoppelt und mit 8000 Kunden kalkuliert. Das bedeutet 8000 PostgreSQL-Datenbanken, wie geht man mit sie einer Andorderung um?

Man kann entweder 8000 Datenbanken in einer PostgreSQL Instanz erstellen oder man kann 8000 PostgreSQL Instanzen auf einem Host erstellen. Zusätzlich könnte man das alles auch über mehere Hosts verteilen. All dies ist technisch möglich, die Frage ist nur ob das auch Sinn macht und was die Konsequenzen wären?

Wir gehen in diesem Vortrag durch die initialen Berechnungen, schauen uns an, was gestested wurde und wie die Implementation schlussendlich ausgehen hat. Diese Reise wird Schmunzeln hervorrufen, aber auch einiges an Tipps und Tricks geben wenn es um solche Anforderungen geht.