Das heutige Requirements Engineering findet nicht mehr nur in der persönlichen Kommunikation vor Ort statt, sondern immer häufiger durch Nutzung von digitalen Medien. Dies ist besonders wichtig für Unternehmen, bei denen Teams, ob durch äußere Einflüsse oder durch die Unternehmensstruktur, standortübergreifend zusammenarbeiten. Unsere Projekte haben gezeigt, dass sich die Herausforderungen beim digitalen Requirements Engineering mit Erkenntnissen aus internationalen Projekten angehen lassen. Internationale Projekte müssen sich von Haus aus mit unterschiedlichsten Gegebenheiten, wie z.B. einer geografischen Distanz, befassen. Auch wenn der Transfer nicht direkt ersichtlich ist, lassen sich die Erkenntnisse dennoch gut auf das Requirements Engineering übertragen.

Wir zeigen anhand eines konkreten Praxisbeispiels, wie Anforderungsanalyse und die Einbindung aller Stakeholder aus dem Home Office umgesetzt werden kann. Die Key Learnings der Teilnehmer:

  • Wie sich das digitale vom analogen Requirements Engineering unterscheidet.
  • Welche zeitlichen Aspekte das digitale Requirements Engineering herausfordernd gestalten.
  • Welche technische Infrastruktur und Ausstattung benötigt wird.
  • Wie sich kulturelle Unterschiede innerhalb des Teams auf das Requirements Engineering auswirken.