Ein Grund, warum immer mehr Unternehmen auf Apache Kafka als zentrales Daten-Nervensystem setzen ist, dass nicht nur die Möglichkeit der Entkopplung, sondern auch die beispiellose Performance, welche die Lösung zum Status-Quo für „Data in Motion“ hat werden lassen. Seit Kafka nun auch "fully managed" in der Cloud verfügbar ist, steht einer event-getriebenen Echtzeit-Architektur eigentlich nichts mehr im Wege, oder?

In seinem Vortrag stellt Sven Knop vor, warum Kafka immer noch ein bisschen besser geht, wie man dies schnell umsetzen kann und wie diese Änderungen auch umgehend getestet werden können. Außerdem wollen wir beleuchten, welche Kompromisse man dabei machen kann und welche nicht vermeidbar sind.