Immer mehr Unternehmen setzen auf Open Source-Datenbanken, da diese einige Vorteile gegenüber kommerziellen Datenbanken versprechen. Hier geht es nicht nur um den Wunsch, die Kosten zu reduzieren, sondern z. B. auch darum, von einer agilen Open-Source-Community und entsprechenden Innovationen zu profitieren.

Zunächst geben wir einen kurzen Überblick zu ausgewählten Open-Source-Datenbanken, darunter relationale Datenbanken wie PostgreSQL und MySQL sowie NoSQL-Datenbanken wie MongoDB, Cassandra, Redis und weitere. Anschließend gehen wir genauer auf die Vor- und Nachteile jeder Datenbank ein und erläutern dann dazu passende Use-Cases.

Neben den technischen Funktionalitäten spielen in einer produktiven Umgebung weitere Punkte wie Sicherheit, Skalierbarkeit, am Markt verfügbare Tools und Deployment-Optionen eine wichtige Rolle. Schließlich sollte auch frühzeitig auf vorhandene Support-Optionen und damit verbundene Kosten geachtet werden. Das Ziel der Session ist es, bei der Auswahl einer passenden Datenbanktechnologie für kommerzielle Einsatzzwecke zu unterstützen.