Zugegeben, bei CDI läuft eine Menge „hinter den Kulissen“ ab. Eine Annotation hier, eine Extension dort und schon kann wenig Code sehr viel bewegen. Diese Arbeit im Hintergrund wird von vielen Entwicklern als zu viel Magie aufgefasst. Daher verwenden sie CDI nicht oder nur sehr eingeschränkt, z.B. als reines Dependency Injection Framework.
Der Vortrag zeigt an ausgewählten Beispielen, warum CDI auf den zweiten Blick gar nicht mehr so magisch ist, aber bei richtigem Einsatz der vorhandenen Mittel (die deutlich über Dependency Injection und Bean Kontexte hinausgehen) zu sehr eleganten und oft überraschend leichtgewichtigen Lösungen führen kann.