Die Oracle Datenbank in der neuen Version 12.2 ist derzeit in aller Munde, sowohl On-premises als auch in der Cloud. Zeit also, sich einmal einen Tag lang mit ihren neuen Features auseinanderzusetzen. Es gibt ebenso durchaus bereits Projekt- und Produktionserfahrungen mit dem neuen Produkt: Genauso ein Grund, aus den dort gemachten Erfahrungen zu lernen und die in der Praxis herausgearbeiteten, ersten Best-Practices in die eigenen Planungen einfließen zu lassen.

Johannes Ahrends zeigt in seinem eintägigen Workshop angefangen bei Änderungen der Architektur bis hin zu Verbesserungen in kleinen Helfern und Utilities das, was beim Einsatz von Oracle 12.2 wirklich zählt. Und was man lassen sollte.

Die inhaltlichen Schwerpunkte liegen auf Oracle Core-Technologie, Datenbank-Administration, Patch-Management, Performance-Analyse und Hochverfügbarkeit.

Der Praxisteil enthält ein Modul u.a. zu Installation und Basiskonfiguration der Datenbank. Teilnehmer, die einen Laptop mit funktionsfähigem Oracle VirtualBox 5.1.26 (oder höher), min. 8GB RAM und min. 60GB freier Plattenkapazität mitbringen, haben die Gelegenheit die Installation und einige Praxisbeispiele unter Anleitung direkt nachzuvollziehen.