Die In-Memory-Option von Oracle 12c ermöglicht sehr kurze Antwortzeiten für analytische Abfragen in Data Warehouses. Dies ist möglich dank spezieller Techniken wie Columnar Compression und Vector Transformations. Doch für eine effiziente Nutzung dieser Features braucht es etwas mehr als nur das Aktivieren der In-Memory-Option. Was sind die Auswirkungen auf Architektur, Datenmodell und physisches Design eines Oracle Data Warehouses, um die bestmöglichen Resultate zu erhalten? Sind persistente Data Marts immer noch empfehlenswert? Brauchen wir immer noch Bitmap-Indizes und Materialized Views? Welche Daten sollen in den In-Memory Column Store geladen werden, um eine optimale Performance der Abfragen zu gewährleisten?
In dieser Session wird anhand von praktischen Beispielen und Live-Demos gezeigt, wie die In-Memory-Option optimal in Data Warehouses eingesetzt werden kann.